Der 2. Geriatrie Kongress unter dem Motto „Alt werden, glücklich bleiben!“ umfasste eine Reihe vielfältiger und tiefgehender Themen rund um das gesunde Altern und die medizinische Betreuung älterer Menschen.
Alt werden aus muslimischer Sicht: Hakim El Ghazali beleuchtete die Perspektiven des Alterns und die damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten aus muslimischer Sicht.
10 Tipps zum gesunden Altern: Prof. Dr. med. Lorenz Hofbauer präsentierte praxisnahe Ratschläge und wissenschaftlich fundierte Methoden, um die Lebensqualität im Alter zu erhalten und zu verbessern.
Palliativmedizin: Juri Ostrovsky behandelte die Bedeutung der Palliativmedizin und deren Rolle in der Versorgung und Betreuung von älteren Menschen, besonders in der letzten Lebensphase.
Fit im Alter: Nervensache?!: Dr. med. Frank Bergmann diskutierte die Bedeutung und die Herausforderungen der Aufrechterhaltung der neurologischen Gesundheit im Alter.
Alter im Judentum: Rabbiner Shimon Lewin erläuterte die kulturellen und religiösen Sichtweisen auf das Altern im Judentum.
Diabetische Nephropathie bei Diabetes mellitus Typ-2: Katja Niedermeier sprach über die spezifischen Risiken und Behandlungsmöglichkeiten der diabetischen Nephropathie bei älteren Patienten mit Typ-2-Diabetes.
Ist 120 Jahre realistisch? Geriatrie aus jüdischer Sicht: Bert Römgens stellte die Frage nach der Realisierbarkeit eines biblischen Alters von 120 Jahren und betrachtete dies aus jüdischer und geriatrischer Perspektive.
Frühdiagnostik bei Demenzerkrankungen: Tillmann Supprian betonte die Wichtigkeit der frühzeitigen Erkennung und Diagnostik von Demenzerkrankungen für eine bessere Behandlung und Lebensqualität der Betroffenen.
Der Kongress endete mit den Abschlussworten von Stefan Folberth und einer Danksagung an alle Teilnehmer und Mitwirkenden, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.